Wie du richtig bloggst: Ein Leitfaden für Anfänger

Bloggen ist eine fantastische Möglichkeit, deine Gedanken, Ideen und Expertise mit der Welt zu teilen und deiner Website zu mehr Aufmerksamkeit zu verhelfen.

Ein Blog ist wichtig für SEO (Suchmaschinenoptimierung), weil es die Möglichkeit bietet, regelmäßig frischen und relevanten Inhalt zu erstellen, der Suchmaschinen zeigt, dass eine Website aktiv und aktuell ist. Durch das Schreiben von Blogbeiträgen können gezielte Keywords und Phrasen integriert werden, was die Sichtbarkeit der Website in den Suchergebnissen verbessert. Blogs ermöglichen es auch, interne Verlinkungen zu nutzen, um die Navigation und Struktur der Website zu optimieren. Zudem können qualitativ hochwertige Blogartikel andere Websites dazu veranlassen, darauf zu verlinken, was das Backlink-Profil stärkt und die Autorität der Website erhöht. Schließlich fördert das regelmäßige Bloggen das Engagement der Nutzer, erhöht die Verweildauer und reduziert die Absprungrate, was alles positive Signale für Suchmaschinen darstellt.

Doch um erfolgreich zu bloggen, gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten. In diesem Leitfaden erfährst du, wie du richtig bloggst, was für den Google-Algorithmus wichtig ist und ob du ein Inhaltsverzeichnis benötigst. Außerdem gehen wir darauf ein, wie du eine regelmäßige Blogging-Routine entwickelst und Herausforderungen überwindest.

lokale Suchmaschinenoptimierung

1. Das richtige Thema wählen

Der erste Schritt zum erfolgreichen Bloggen ist die Wahl des richtigen Themas. Hier überlege, was deine Zielgruppe interessiert. Mit welchen Informationen kannst du echten Mehrwert bieten? Du bist die Expertin auf deinem Gebiet, stelle dein Wissen also sichtbar anderen zu ihrem Nutzen zur Verfügung. Die Begeisterung sollte in deinen Zeilen mitschwingen. Wenn du dich mit deiner Zielgruppe auseinandergesetzt hast, wirst du den richtigen Ton treffen.

2. Keyword-Recherche

Um im Google-Ranking gut abzuschneiden, ist eine gründliche Keyword-Recherche unerlässlich. Nutze Tools wie den Google Keyword Planner, Ahrefs oder SEMrush, um herauszufinden, nach welchen Begriffen deine Zielgruppe sucht. Integriere diese Keywords natürlich in deine Blogbeiträge, ohne dass der Text gestelzt wirkt. Mein persönliche Favorit ist Mangools.

3. Hochwertigen Content erstellen

Um im Google-Ranking gut abzuschneiden, ist eine gründliche Keyword-Qualität ist entscheidend. Schreibe gut recherchierte, informative und ansprechende Artikel. Dein Content sollte einen Mehrwert bieten und die Fragen deiner Leser beantworten. Achte auf eine klare Struktur, verwende Absätze, Unterüberschriften und Listen, um den Text übersichtlich zu gestalten.

4. Den Google-Algorithmus verstehen

Der Google-Algorithmus bewertet deine Seite nach verschiedenen Kriterien. Hier sind einige wichtige Punkte, die du beachten solltest:

  • Relevanz und Qualität: Dein Content sollte relevant und hochwertig sein. Google bevorzugt gut recherchierte und nützliche Inhalte.
  • Nutzererfahrung: Deine Website sollte benutzerfreundlich sein. Achte auf schnelle Ladezeiten, ein responsives Design und eine einfache Navigation.
  • Backlinks: Verweise von anderen hochwertigen Seiten auf deinen Blog verbessern dein Ranking. Arbeite daran, qualitativ hochwertige Backlinks zu erhalten.
  • Keywords: Integriere deine Keywords auf natürliche Weise in deine Texte, Titel, Meta-Beschreibungen und Alt-Tags für Bilder.
  • Aktualität: Regelmäßige Updates und aktuelle Inhalte sind wichtig. Halte deine Beiträge auf dem neuesten Stand und veröffentliche regelmäßig neue Artikel.

5. Überschriften und Meta-Beschreibungen

Verwende ansprechende und prägnante Überschriften. Deine H1-Überschrift sollte das Haupt-Keyword enthalten und neugierig machen. Meta-Beschreibungen sind kurze Zusammenfassungen, die in den Suchergebnissen angezeigt werden. Sie sollten ebenfalls das Keyword enthalten und zum Klicken animieren.

6. Bilder und Multimedia

Nutze Bilder, Videos und Infografiken, um deinen Content aufzulockern und visuell ansprechender zu gestalten. Achte darauf, dass alle Medien gut optimiert sind, um die Ladezeiten nicht zu beeinträchtigen. Verwende Alt-Tags für Bilder, um Google zusätzliche Informationen zu geben und die Barrierefreiheit zu verbessern.
Interne Links helfen deinen Lesern, mehr von deinem Content zu entdecken, und externe Links verbessern deine Glaubwürdigkeit und bieten zusätzlichen Mehrwert.

Interne Links sind wichtig für eine Website, weil sie die Navigation erleichtern und es den Nutzern ermöglichen, leichter auf relevante Inhalte zuzugreifen, was die Benutzerfreundlichkeit und das Engagement verbessert. Sie helfen auch Suchmaschinen dabei, die Struktur und Hierarchie der Website besser zu verstehen und alle Seiten effizient zu indexieren.

Externe Links sind ebenfalls von großer Bedeutung, da sie als Empfehlungen von anderen Websites betrachtet werden und das Vertrauen und die Autorität der eigenen Website erhöhen. Wenn hochwertige und thematisch relevante externe Websites auf eine Seite verlinken, signalisiert dies den Suchmaschinen, dass die Inhalte wertvoll und vertrauenswürdig sind, was das Ranking in den Suchergebnissen positiv beeinflusst.

8. Ein Inhaltsverzeichnis verwenden

Ein Inhaltsverzeichnis kann besonders bei längeren Artikeln hilfreich sein. Es verbessert die Nutzererfahrung, indem es Lesern ermöglicht, schnell zu den Abschnitten zu navigieren, die sie am meisten interessieren. Zudem hilft es Google, die Struktur deines Artikels besser zu verstehen, was sich positiv auf dein Ranking auswirken kann. Ich bin immer genervt, wenn ich den ganzen Artikel durchlesen muss und bis diese mal zum Punkt kommt. Daher finde ich ein Inhaltsverzeichnis sehr praktisch.

9. Eine regelmäßige Routine entwickeln

Für Google ist es schon wichtig, dass regelmäßig neuer Content auf deiner Website erscheint. Hier ist es ratsam, nicht alles auf einmal zu veröffentlichen, sondern in periodischen Abständen.
Es kann eine Herausforderung sein, sich regelmäßig zum Bloggen zu überwinden, besonders wenn du gerade erst anfängst. Hier sind einige Tipps von mir, um eine Blogging-Routine zu entwickeln, die ich selbst anwende:

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Setze realistische Ziele: Plane, wie oft du bloggen möchtest. Ob einmal die Woche oder einmal im Monat, setze dir Ziele, die du realistisch erreichen kannst.

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Zeit einplanen: Reserviere dir feste Zeiten in deinem Kalender für das Schreiben von Blogposts. So wird es leichter, eine Routine zu entwickeln. Marketing kostet halt Zeit. Die solltest du dir auf jeden Fall nehmen.

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Inspiration finden: Sammle Ideen für Blogposts, wenn du inspiriert bist, und notiere sie. So hast du immer eine Liste mit Themen, die du bearbeiten kannst. Die besten Ideen kommen hierfür selten am Schreibtisch, sondern zwischendurch.l

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Kleine Schritte: Zerlege den Schreibprozess in kleinere Schritte. Anstatt dir vorzunehmen, einen ganzen Artikel in einer Sitzung zu schreiben, arbeite in Etappen. Beginne mit der Recherche, dann schreibe den Entwurf und schließlich die Überarbeitung. Das “Setzen” des Artikels auf deiner Website kannst du an einem anderen Tag machen.l

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Belohnungen setzen und dich feiern, wenn du einen Artikel veröffentlicht hast: Setze dir kleine Belohnungen, wenn du deine Blogging-Ziele erreichst. Das kann zusätzliche Motivation bieten. Sei stolz auf dich, wenn du wieder einen Artikel veröffentlicht hast.

Nimm dir nicht zu viel auf einem im Marketing. Bis dein Blog (SEO) Wirkung zeigt, dauert es Monate, lass dich davon nicht abschrecken. Überfordere dich nicht, wenn nicht schnell genug etwas passiert, auf deinem Blog und die Klickzahlen noch nicht da sind, wo sie sein sollten. Verfalle besser nicht in den Hassel, auf vielen anderen Kanälen halbherzig zu posten. Nimm dir lieber 1 bis max. 2 Kanäle vor und zieh das mal 6-9 Monate durch. Dann kannst noch immer entscheiden, ob du dein Blogging herunterfährt und einen anderen Kanal hinzufügst.

10. Analysiere und optimiere

Nutze Tools wie Google Analytics und Google Search Console, um die Leistung deines Blogs zu überwachen. Ich kann auch sehr Trackboxx empfehlen, das setzt nämlich keine Cookies.
Analysiere, welche Beiträge gut performen und welche weniger erfolgreich sind. Optimiere deine Strategie entsprechend und experimentiere mit verschiedenen Ansätzen, um kontinuierlich zu verbessern.

Erfolgreiches Bloggen erfordert Zeit, Engagement und eine sorgfältige Planung und meiner Erfahrung nach sehr viel Geduld. Nimm dir Zeit, deinen hochwertigen Content zu erstellen und beachte die wichtigsten SEO-Prinzipien. Bleibe konsequent, entwickle eine regelmäßige Routine, analysiere deine Ergebnisse und optimiere kontinuierlich – so wirst du langfristig Erfolg haben.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Aufbau des Blogs für deine Website.

Dieser Artikel ist von

Caroline Drblik

Ich bin Caroline Drblik, Webdesignerin für Dienstleisterinnen, Coaches und Trainerinnen wie dich – wenn dir eine ästhetische Website wichtig ist, die deinen persönlichen Stil widerspiegelt und deine Expertise unterstreicht.

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