Kunden gewinnen als Designer oder Coach 2025

Das Jahr 2025 ist in vollem Gange. Wenn auf deiner Vorsatzliste „mehr Umsatz generieren“ oder „Kunden gewinnen 2025“ steht, geht es dir wie mir. Ich starte dieses Jahr in die Vollselbstständigkeit – ein Schritt, der mir ehrlich gesagt ein bisschen Angst macht. Es gibt so viel zu tun, und manchmal weiß ich nicht, womit ich zuerst anfangen soll. Irgendwie scheint alles wichtig.
In diesem Artikel erzähle ich dir, was bei mir so richtig gefloppt ist, was ich daraus gelernt habe und wie ich jetzt anders vorgehe. Vielleicht findest auch du darin hilfreiche Ansätze.

Kunden gewinnen

1. Der gesättigte Markt und die Herausforderungen

Von allen Seiten höre ich, dass die fetten Jahre vorbei sind. Der Markt ist übersättigt mit Dienstleistern – Designer, Coaches, Agenturen, Berater – und ja, ich merke auch, dass sich vieles verändert hat. Jeder versucht mehr oder weniger verzweifelt, sein Angebot an den Mann oder die Frau zu bringen.
In meinem früheren Angestelltenjob bekam ich täglich E-Mails von digitalen Dienstleistern oder Business-Coaches, die versprachen, unser Unternehmen „auf das nächste Level“ zu bringen. Was auch immer das heißen sollte. Manche Freelancer versuchten es mit ungefragten Website-Analysen – ein Ansatz, der vor ein paar Jahren als angesagte Akquise-Strategie galt. Es sollte zeigen, dass der Dienstleister sich „so richtig Mühe gegeben“ und sich intensiv mit unserer Website beschäftigt hatte.

2. Warum alte Akquise-Strategien nicht mehr funktionieren

Ich persönlich sehe solche ungefragten Ratschläge kritisch. Ich habe nicht darum gebeten und finde sie oft nur bedingt hilfreich. Bestenfalls nehme ich mir einen Tipp heraus und setze ihn selbst um. Für den Freelancer hingegen ist das ein enormer Zeitaufwand – einer, der sich vielleicht vor ein paar Jahren noch gelohnt hat, heute aber weniger effektiv ist.

Vor einigen Jahren sah die Welt noch anders aus:
2015 hätte kaum jemand gedacht, dass man mit Coaching online Geld verdienen kann. Virtuelle Assistenten waren praktisch unbekannt, und Online-Marketing steckte noch in den Kinderschuhen. Damals hatten Freelancer noch gute Chancen, ihre Dienstleistungen erfolgreich anzubieten.
Dann stieg die Nachfrage. Zur Coronazeit boomten Coaching- und Freelancer-Businesses. Doch heute sieht die Realität anders aus.

3. Müde Kunden und eine überladene Welt

Viele Menschen sind müde – vom ständigen „mehr, weiter, größer“, von Webinaren aus der Konserve, vom täglichen E-Mail-Spam, der nach einer Anmeldung für ein Freebie oder Webinar folgt. Die Dauerbeschallung auf Social Media, die allgegenwärtige Werbung – es ist einfach zu viel.
Gleichzeitig schwächelt die deutsche Wirtschaft in vielen Bereichen. Kunden sind zurückhaltender, die Kaufkraft sinkt, und die allgemeine Angststimmung, die sich in den letzten Jahren aufgebaut hat, scheint weiter zuzunehmen.

4. Qualität allein reicht nicht mehr

Vielleicht denkst du: „Am Ende zählt doch Qualität.“ Mit dem Glaubenssatz bin ich groß geworden. Doch die Wahrheit ist: Qualität allein reicht nicht mehr. Es gibt unglaublich viele talentierte Dienstleister und deine Konkurrenz ist riesig.
Und nein, es ist nicht immer genug für alle da. Es geht darum, sich durchzusetzen – und das bedeutet nicht, dass du auf aggressive Verkaufsmethoden setzen musst.

5. Was nicht mehr funktioniert am Telefon

Geskriptete Anrufe, bei denen Agenturen dir einreden, du sollst den Namen des potenziellen Kunden im Gespräch möglichst oft wiederholen, weil „jeder seinen Namen gern hört“? Solche Strategien sind längst überholt. Sie wirken genauso durchschaubar wie ungefragtes Feedback.

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6. Das solltest du vergessen, um Kunden zu gewinnen

Die Frage ist: Welche Strategien machen heute wirklich noch Sinn? Und wie kannst du dich von der Masse abheben, ohne Menschen mit unnötigen Methoden zu nerven?
Darüber möchte ich in den nächsten Zeilen schreiben und dir Ansätze zeigen, die funktionieren – und dir Energie und Nerven sparen. Ich starte aber erstmal mit den Dingen, die nicht mehr so einfach sind.

Im Jahr 2025 geht es darum, effiziente und authentische Methoden zu finden, um Kunden zu gewinnen. Hier sind einige Strategien, die du vielleicht überdenken solltest.
Es ist entscheidend, dass du für dich selbst eine Balance findest. Es wird Situationen geben, in denen du über deinen Schatten springen musst, aber es macht keinen Sinn, dich völlig zu verbiegen. Akquise kann unangenehm sein, aber vielleicht liebst du es, kalt anzurufen – dann go for it! 

Allerdings liegt diese Art der Akquise nicht jedem. Wenn du unsicher wirkst, wird es dir nicht helfen. Das ist dann kein „Über-Schatten-Springen“, sondern ein „Verbiegen“, das nicht effektiv ist und zu viel Energie kostet.

6.1. Social Media: Eine Herausforderung für neue Accounts

Als neuer Account auf Plattformen wie TikTok oder Instagram hast du es schwer. Es ist heute deutlich schwieriger, sich eine Community aufzubauen, als noch vor einigen Jahren. Dein Content muss kontinuierlich produziert und gepostet werden – und das idealerweise an 365 Tagen im Jahr. Aber selbst tolle Accounts haben oft nur wenig Sichtbarkeit. Die Zeit, die du investieren musst, um hier erfolgreich zu sein, ist enorm und nicht immer die beste Strategie.

6.2. Der Irrsinn der Verkaufsnachrichten auf Instagram

Ständiges Verschicken von persönlichen und verkäuferischen Nachrichten auf Instagram ist keine sinnvolle Methode mehr. Die meisten Menschen haben einfach keine Lust mehr auf solche Nachrichten. Das bedeutet nicht, dass du nicht sozial kommunizieren sollst, aber generische Verkaufsnachrichten werden nicht mehr zum gewünschten Erfolg führen. Eine authentische und wertvolle Kommunikation ist der Schlüssel, aber kostet wieder Zeit, vieeeel Zeit.

6.3. Facebook-Gruppen zur Akquise: Ein Relikt aus der Vergangenheit

Facebook-Gruppen waren für mich 2024 eine große Zeitverschwendung. In den Jahren 2020-2022 haben sie mir noch geholfen, aber inzwischen hat sich die Situation geändert. Wenn du bereits eine bestehende Gruppe hast, mag es anders sein, aber für neue Gruppen gilt: Teste es ruhig, aber erwarte keine Wunder. Es gibt mittlerweile so viele kostenlose Gruppen und Online-Kurse. Zudem findest du auf YouTube inzwischen viele Inhalte, die du kostenlos nutzen kannst. Nichts gegen Online-Kurse im Allgemeinen – mit einem gut strukturierten Kurs kommt man schneller zum Ziel. Aber sei wählerisch bei der Auswahl.

6.4. Kaltakquise: Eine zeitintensive Methode

Kaltakquise per Anruf ist eine Methode, die dir vielleicht nie wirklich gelegen hat. Die meisten Menschen werden durch solche Anrufe aus ihrem Alltag gerissen oder du erreichst bestenfalls die Vorzimmerdame.

Als Freelancer oder Coach hast du nur begrenzt Zeit, und diese Methode kann sehr ineffizient sein. Auch das Verschicken von E-Mails mit tollen Angeboten kostet viel Zeit und ist ebenfalls wenig erfolgversprechend, da du selten genau die Person triffst, die dein Angebot aktuell braucht.

7. Was kannst du also tun, um mehr Kunden zu gewinnen?

7.1. Blog erstellen und pflegen, aber ist das noch zeitgemäß

Meine erste Empfehlung ist nach wie vor der Blog und die Erstellung von qualitativ hochwertigen Texten auf deiner Website. Das ist immer noch ein wichtiger Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Ja, auch hier wird es zunehmend schwieriger, da viele Menschen nicht mehr über Google suchen, sondern direkt bei ChatGPT nach Antworten suchen. Aber noch längst nicht alle tun das. Wenn du hier erfolgreich sein möchtest, ist es wichtig, dass du keine generischen Themen behandelst.

Mach es nicht wie ich: Ich habe zum Beispiel Artikel geschrieben wie „Das gehört auf die Startseite deiner Website“. Ich fand das Thema eigentlich wichtig, aber es war einfach zu allgemein gehalten. Heutzutage kann man solche Informationen auch sehr gut über ChatGPT finden. Früher haben diese Artikel gut funktioniert, aber das hilft dir heute nichts mehr, wenn du gerade erst damit anfangen möchtest.

Besser:
Bringe deine persönlichen Erfahrungen ein oder liefere detaillierte Anleitungen zu etwas, das du selbst gemacht hast. Bleiben wir beim Thema: Du könntest ein Plugin vorstellen und genau erklären, wie es eingerichtet werden muss.

Alternativ kannst du auch schon vorher ansetzen. Wenn du ein Live-Coach bist, überlege, welche anderen Interessen deine Wunschkunden haben. Vielleicht suchen sie nach Lösungen für ein Beziehungsproblem und nicht direkt nach einem Coach.

SEO bleibt ein langfristiges Spiel. Es kann dauern, nach oben zu kommen, aber es ist nachhaltig. Social Media verliert nach einem Tag schnell an Bedeutung. Deine Blogartikel können erst nach Monaten Fahrt aufnehmen – und dann richtig. Sie verlieren nicht an Relevanz und verschwinden nicht so schnell wie Beiträge auf Instagram. Du kannst sie schreiben, wann du willst, ohne dich dafür stylen oder Musik auswählen zu müssen. Ja, das Schreiben von Blogartikeln kostet Zeit, auch das regelmäßige Auffrischen der Website-Texte. Aber verglichen mit der Zeit, die du in Social Media investieren musst, lohnt es sich. Das Zeug auf Social Media verschwindet schneller als eine Rauchwolke im Nirvana.

7.2. E-Mail-Liste aufbauen

Wenn du deine E-Mail-Liste einmal halbwegs gefüllt hast, ist das großartig. Denn es sind alles Menschen, die sich bewusst für DEIN Angebot angemeldet haben – sie haben einen Bedarf oder sind zumindest interessiert. Du bist nicht auf einen Algorithmus angewiesen und kannst ihnen direkt eine E-Mail senden, um sie mit wertvollen Informationen zu versorgen, bis der Zeitpunkt gekommen ist, an dem sie in die Umsetzung gehen wollen. Und dann bist du da.
Das bedeutet jedoch nicht, dass es clever ist, sie täglich mit deinem Newsletter vollzuspammen. Davon rate ich dir ab. Du solltest jedoch einen regelmäßigen Rhythmus finden, um in Kontakt zu bleiben.

Wie stellst du das an?
Auch hier kommt wieder deine Website ins Spiel. Erstelle eine ansprechende Landingpage und ein kostenloses Angebot, wie eine Checkliste oder ein Mini-Kurs – etwas, das echten Mehrwert und Inhalt bietet. Interessierte können sich dieses Angebot herunterladen, und du kannst ihre E-Mail-Adresse verwenden.

7.3. Strategische Gestaltung statt einfach nur schön: Website und Landingpages

Achte auf einen strategischen Aufbau deiner Landingpage sowie deiner gesamten Website. Wenn ein Interessent auf deine Seite kommt, muss er oder sie sofort wissen, worum es bei dir geht und was zu tun ist. Die wenigsten Menschen werden direkt kaufen, daher ist ein hochwertiges Null-Euro-Angebot eine ausgezeichnete Möglichkeit, dein Follow-up zu gestalten und in Kontakt zu bleiben. Andernfalls könnte das Interesse schnell wieder verschwinden. Nutzerfreundlichkeit, ein responsives Design und eine durchdachte Strategie müssen eine harmonische Einheit bilden.

7.4. Anzeigenschaltung

Du hast es wahrscheinlich schon gehört: SEA (Search Engine Advertising) kostet Geld, während SEO (Search Engine Optimization) Zeit kostet. Auch dieser Artikel hier kostet mich Zeit.
SEA ist jedoch eine gute Möglichkeit, die Sichtbarkeit zu steigern. Google-Anzeigen kann ich dir definitiv empfehlen. Du kannst die Anzeigen auf deine Produkte schalten oder auf ein kostenloses Angebot, um zuerst deine E-Mail-Liste aufzubauen. Aber auch hier brauchst du eine solide Website, damit es nicht für die Katz ist.

Eine Anzeigenschaltung über Social Media ist ebenfalls möglich. Grundsätzlich kann Social Media Spaß machen, aber der tägliche Druck, immer neuen Content zu produzieren, ist mir zu viel. Schalte auch hier auf ein kostenloses Angebot, um deine E-Mail-Liste aufzubauen, das dann zu deiner Website führt, damit sich Interessierte das Angebot dort herunterladen können. Achte darauf, dass deine Website für die mobile Ansicht optimiert ist, da die meisten Menschen über ihr Handy auf deine Seite zugreifen werden.

Tipp: Achte auf ein gutes Responsive Design auf deiner Website!
Das ist nicht nur wichtig, damit Google deine Seite positiv bewertet und du im Ranking nach oben rutschst – Google sagt immer: „Mobile First!“

7.5. Klassisches Marketing

Es ist verrückt: Durch den ganzen Fokus auf Online-Marketing haben wir fast vergessen, dass es auch noch klassisches Marketing gibt. Ich werde manchmal belächelt, wenn ich sage, dass ich immer Visitenkarten dabei habe und manchmal auch ein kleines Booklet mit meiner Arbeit. Aber das hat mir schon sehr geholfen.
Je nach Branche kann es sinnvoll sein, dein Angebot in gedruckter Form zu präsentieren. Überlege, wo deine Zielgruppe sich aufhält. Wenn du zum Beispiel Coaching für junge Mütter anbietest, die sich mit der Herausforderung von Arbeit und Familie auseinandersetzen, dann überlege, wo du diese Zielgruppe antriffst. Vielleicht in einem Kindersportverein, einem Laden für Kinderbekleidung oder Spielzeug oder auch in einem Familienfriseur. Eine gute Zielgruppenanalyse ist hier entscheidend, damit du weißt, wer deine Zielperson ist, wo sie sich aufhält und was sie interessiert. (Lade dir hierfür meine kostenlose Brandingstrategie herunter). Auch hier muss deine Website überzeugen, denn interessierte Menschen werden sich direkt dort weiter informieren.

7.6. Netzwerken und Portale

In der Kreativbranche und auch im Coaching-Bereich kann es vorteilhaft sein, zu netzwerken und sich auf verschiedenen Portalen einzutragen. Ja, auch hier gibt es einen Preiskampf, aber gerade zu Beginn kann es nicht schaden. So kannst du erste Erfahrungen sammeln und Hemmschwellen überwinden. Ich selbst bin bei einigen Portalen angemeldet und stelle fest, dass sie nicht mehr so gut funktionieren wie früher, aber es kommt auch auf deine Nische an.

Verbinde dich mit anderen Designern oder Dienstleistern – möglicherweise könnt ihr gegenseitig Aufgaben übernehmen, die der andere nicht mag oder nicht kann, aber in denen du gut bist. Business-Netzwerke können hilfreich sein. Auch physische Veranstaltungen sind eine Möglichkeit. Sie kosten natürlich Zeit, aber je nach Branche können sie sehr effektiv sein.

Fazit: Eins musst du immer investieren: Zeit oder Geld – oder bestenfalls beides

Wie du siehst, ist es immer empfehlenswert, mehrere Eisen im Feuer zu haben und vor allem langfristig zu planen. Verlasse dich nicht nur auf eine Sichtbarkeitsstrategie, aber verfranse dich auch nicht. Wenn du Social Media aktiv bespielen möchtest, konzentriere dich auf einen Kanal und mache diesen richtig. SEO ist immer eine gute Ergänzung.

Ich selbst fokussiere mich auf YouTube, weil mir das Spaß macht und ich gerne Dinge erkläre und Menschen dabei unterstütze, voranzukommen. Arbeit sollte erfüllend sein – das ist mir total wichtig. Mit meinem Kanal erreiche ich Interessenten, die ihre Seite selbst bauen, aber auch andere Designer. Ist das nicht dumm? Nein. Denn es gibt immer mal Kunden, die ab einem gewissen Punkt Unterstützung benötigen. Und ich finde es auch völlig okay, mich mit anderen Designern auszutauschen und gegenseitig zu lernen. Ich selbst bin in einem entsprechenden Netzwerk, das mir hilft, Fragen zu stellen und von dem Wissen der anderen zu profitieren. Zusätzlich betreibe ich meinen Blog, weil mir das Schreiben auch Spaß macht. Wichtig ist, dass es dir leicht fällt, denn du möchtest deine Kanäle ja langfristig bespielen.

Mit Anzeigenschaltungen habe ich gute Erfahrungen gemacht. Vor zwei Jahren hätte ich das noch als unnötig empfunden und hätte jedem an Anfang der Selbständigkeit abgeraten, aber die Zeiten haben sich geändert.

Meine persönliche E-Mail-Liste ist mir wichtiger denn je. Ich bin gern im Kontakt mit meinen Interessenten und im Austausch mit ihnen.

Schreib mir gerne, wie deine Erfahrungen sind und wie du vorankommst.
Wenn du jetzt selbst mit SEO und einer gut strukturierten Website starten möchtest und dir unsicher bist, ob deine Website das aktuelle hergibt, lass uns gerne darüber sprechen. Oft sind nur ein paar Anpassungen nötig und du musst nicht alles neu machen.

Vielleicht weißt du auch noch nicht, wie du anfangen sollst. Nimm einfach unverbindlich Kontakt auf und lass uns sprechen.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verzichte ich auf das Gendern. Natürlich sind alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen.

Caro Drblik auf Sofa mit Laptop

Hallo, ich bin Caro. Meine Mission ist es, deine Website zur Kundengewinnung zu gestalten und zu optimieren. Mit dem Divi-Theme in WordPress oder Wix und strategischem Webdesign zeige ich dir, wie du deine Website in ein kraftvolles Werkzeug verwandelst, das dein Business als Dienstleisterinnen, Beraterinnen und Trainerinnen wachsen lässt. Gemeinsam machen wir die Technik zur Nebensache, damit du dich voll und ganz auf dein Vorankommen konzentrieren kannst.