Was kostet eine Website? WordPress und Wix im Vergleich

Diese Frage wird mir häufig gestellt, vor allem, wenn es darum geht, das richtige Tool auszuwählen. Kurz gesagt: Es kommt darauf an. Das ist vermutlich eine wenig hilfreiche Antwort, daher erkläre ich dir, was das genau bedeutet und mit welchen Kosten du tatsächlich rechnen musst.
Kosten Website

1. Welche Art von Website benötigst du für deine Praxis oder dein Yogastudio wirklich?

Zunächst hängt es davon ab, ob du eine einfache Website, eine Website mit E-Commerce-Lösung oder eine Seite mit vielen zusätzlichen Funktionen benötigst. In meinem Rechenbeispiel gehe ich davon aus, dass du kein Großkonzern bist, der komplexe Speziallösungen benötigt, sondern eine Praxis oder ein Yogastudio betreibst oder ein Unternehmen leitest, das ähnliche Anforderungen an eine Website hat. Diese sind in der Regel: online gefunden zu werden, eine Kontaktmöglichkeit anzubieten und gegebenenfalls Buchungen entgegenzunehmen.

2. Vier Fragen, die du dir vor der Website-Planung stellen solltest:

Es gibt verschiedene Tools, mit denen du Websites erstellen kannst. Bevor du dich für eines entscheidest, solltest du dir folgende Fragen stellen:

  1. Habe ich Lust und Zeit, mich in komplexe Technik einzuarbeiten, um die Website aufzusetzen und zu pflegen?
  2. Habe ich die Geduld und Nerven, bei Problemen selbst nach Lösungen zu suchen?
  3. Möchte ich die Wartung selbst übernehmen oder dafür jemanden dauerhaft bezahlen?
  4. Ist es mir wichtig, ein Hosting in Deutschland zu haben? (Also Server, die in Deutschland stehen)

Je nachdem, wie du diese Fragen beantwortest, kannst du das passende Tool auswählen. Es gibt natürlich zahlreiche Optionen, aber deine Antworten helfen dir, zwischen selbst gehosteten Websites (wie z.B. WordPress oder Typo3) und Baukastensystemen (wie z. B. Wix, Squarespace oder SHOWIT) zu unterscheiden.


Ich stelle dir heute WordPress und Wix vor. WordPress ist das beliebteste System, wenn es um die Erstellung von Websites und Blogs geht. Hier musst du das Hosting selbst vornehmen. Wix Studio ist der größte Homepagebaukasten. (Jedenfalls bis jetzt). Diese beiden Tools verwende ich seit Jahren.

3. WordPress oder Baukasten – Was passt besser zu dir?

3.1. WordPress im Überblick

WordPress erfordert Einarbeitung und technisches Know-how. Du musst lernen, wie du die Seite erstellst und pflegst. Auch für die Wartung und das Hosting bist du selbst verantwortlich. Dabei kannst du aber wählen, ob du Server in Deutschland, Europa oder anderen Regionen nutzen möchtest. Du kannst die Wartung auch auslagern, indem du einen Freelancer oder eine Agentur bezahlst. Allerdings: Wenn du es schon geschafft hast, deine Website mit WordPress selbst zu erstellen, kannst du auch lernen, sie zu warten. Das wäre der geringste Aufwand.

Übrigens halte ich Wartungsangebote für 12 Euro im Monat für unseriös. Wenn du einmal gelernt hast, wie eine Wartung abläuft und was da alles dranhängt, wirst du verstehen, warum. Es sei denn, dein Freelancer hat keine Ahnung von Mathematik und Finanzen – in dem Fall wirst du nicht lange auf ihn zurückgreifen können.

Eine WordPress-Seite zu erstellen ist durchaus machbar, aber es kostet Zeit. Du solltest überlegen, ob du diese Zeit investieren möchtest oder deine Energie lieber in deine Kernkompetenzen steckst.

3.2. Baukästen im Überblick

Die Baukästen sind sehr viel einfacher zu bedienen als WordPress. Hier klickst du dir die Module zusammen und stylst diese anschließend. Auch kannst du dir einzelne Elemente zusammen bauen, wenn du fortgeschrittener bist. Du musst dich nicht um Hosting und Wartung kümmern, sondern kannst direkt loslegen. Das Hosting ist dann allerdings nicht ausschließlich in Europa.

Du brauchst kein Technikwissen und kannst im Zweifel bei allem den Support anrufen. Ein Grund, warum Websitebuilder etwas teurer ausfallen. Der Support kann gerade am Anfang hilfreich sein, wenn du noch keinen Plan von dem Tool hast, dir aber auch später gute Dienste leisten, wenn du komplexere Einbindungen hast oder wirklich mal ein Problem auftaucht. Denn auch diese Tools erfordern Einarbeitung, damit das Ganze später professionell auf allen Endgeräten aussieht. Wix bietet einen deutschen Support, der mir am Anfang super geholfen hat.

Bei WordPress kommt es immer sehr auf das jeweilige Problem an, es gibt hier nicht die eine Stelle, an die du dich wenden kannst. Daher ist es meiner Meinung nach eine Milchmädchenrechnung, nur die Endkosten zu vergleichen, denn deine Zeit hat auch einen Wert und du kommst mit einem Baukasten schneller ans Ziel, ohne technische Vorkenntnisse.

Jedoch bist du bei einem Baukasten vom Layout her etwas limitierter als bei WordPress. Allerdings bieten die Baukästen vielfältige Designlösungen, sodass du bei einer regulären Website absolut damit hinkommst. Bei Wix kannst du zusätzlich noch Apps ergänzen, für mehr Funktionalitäten. Auch die E-Commerce-Lösung ist wirklich ziemlich gut und einfach zu bedienen. Das kann ich von WooCommerce, dem Plugin für E-Commerce in WordPress, leider nicht behaupten.
Ja, auch das ist machbar, aber es ist einfach nicht so intuitiv wie bei Wix. Das bedeutet, die Maintanance kostet dich wieder Zeit.

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4. Das kostet dich ein Baukasten im Monat

Ich starte mit dem Baukasten am Beispiel von Wix. Die meisten Baukästen haben ähnliche Preise. Ich führe hier die Nettopreise auf, also ohne Mehrwertsteuer.

4.1. Kosten für Domain und E-Mail-Adresse bei einem Website-Baukasten

Als allererstes brauchst du eine Domain und auch eine E-Mail-Adresse mit der Endung deiner Praxis oder Studios, also info@meinpraxisname.de. Bitte verwende niemals Google, gmx und Co. als Geschäftsadresse. Das sieht einfach super unprofessionell aus.
Es gibt zwei Möglichkeiten: Du kannst deine E-Mail-Adresse bei einem Hostinganbieter wie Webgo, Strato, All-Inkl etc. kaufen und später mit deinen Baukasten verbinden oder du kaufst die E-Mail-Adresse und die Domain direkt über deinen Baukastenanbieter.

4.1.1. Domain und E-Mail-Adresse bei einem externen Anbieter

Es kann geringfügig günstiger sein, Domain und E-Mail über einen externen Anbieter zu kaufen. Ich mag Strato sehr gerne, wenn es um den Kauf von Domain plus E-Mail geht, das ist Geschmackssache.
Beispiel: Bei einem externen Anbieter kostet die E-Mail-Adresse ca. ab 5 Euro im Monat plus Domain 1 Euro im Monat.
Hier gibt es bei vielen Anbieter Starterangebote, wo du im ersten Jahr noch weniger zahlst. Du verbindest deine Seite dann über die DNS-Einstellungen. Das klingt jetzt komplizierter als es ist. Dein Anbieter wird dir sicher dabei helfen, wenn du nicht zurechtkommst.

4.1.2. Domain und E-Mail-Adresse bei Wix

Die Domain ist im ersten Jahr deines Premiumtarifs inkludiert, also kostenlos. Den Premiumaccount benötigst du immer. Im zweiten Jahr kostet die Domain etwas mehr als 1 Euro im Monat, also ca. 14 Euro im Jahr. Der Betrag wird jedes Jahr etwas angehoben. Die E-Mail-Adresse ist nicht mit drin. Diese musst du extra kaufen. Diese erhältst du ab ca. 5-6 Euro im Monat. Wenn du aber eine zusätzliche E-Mail-Adresse mit einer leichten Abweichung willst wie: info@meinpraxisname.de und anfrage@meinpraxisname.de musst du diese auch extra kaufen. Das ist bei den meisten externen Anbietern oft nicht so, da kannst du in der Regel mehrere E-Mail-Adressen anlegen.

Fazit: Am Anfang ist es kostentechnisch nicht so relevant, wo du nun Domain und E-Mail kaufst, ob bei Wix oder einem externen Anbieter. Langfristigen lohnt es sich er aber eher, einen externen Anbieter hierfür zu wählen.

4.2. Das kostet das Premiumabo bei einem Websitebaukasten

Den Premiumtarif kaufst du als Abo. Diesen benötigst du, damit du deine Website überhaupt mit deiner Domain verbinden kannst und das Anbieterlogo entfernt wird. Der Premiumtarif bei Wix geht ab 11 € los (Wix Light). Da du hier nicht so viel Speicher hast, empfehle ich dir den Tarif Core ab 22 Euro im Monat, auch wenn du dich vielleicht schon mal mit einem kleinen Onlineshop ausprobieren willst oder viele Bilder und Unterseiten hast. Außer du hast nur einen Onepager, dann tut es auch der günstige Tarif. Upgraden kannst du immer noch. Der Squarespace Baukasten lieg übrigens ähnlich mit dem Paketpreisen zum jetzigen Zeitpunkt.

4.3 Das kosten Rechtstexte für deinen Homepagebaukasten

Last but not least: die Rechtstexte. Diese brauchst du in Deutschland bei jeder Website.
Du kannst dir diese zwar irgendwie aus dem Internet zusammenschustern, das empfehle ich aber ausdrücklich nicht, da es ständig Änderungen in der Gesetzeslage gibt. Alternativ kannst du einen Anwalt befragen, das ist aber kostenintensiv.
Meiner Meinung nach ist es ideal, du schließt ein monatliches Abo bei einer Online-Rechtskanzlei ab. Hier lege ich dir die IT Recht Kanzlei ans Herz oder eRecht24.
Ich selbst verwende die IT-Recht Kanzlei. Hier geht der Monatstarif schon ab 5,90 los.
Wenn du einen Shop hast, sind es 9,90 Euro. Es gibt auch Starterangebote, wo du Geld sparen kannst.


So geht es: Du scannst die Seite mit dem integrierte Tool des Anbieters und dein Impressum und deine Datenschutzerklärung werden automatisch erstellt. Ggf. musst du noch manuell ein, zwei Haken setzen und das war es. eRecht 24 ist etwas teurer, aber ebenfalls ein beliebtes und geeignetes Tool.

So, das sind alle Kosten, die bei dem Baukasten Wix für eine reguläre Internetpräsenz für deine Dienstleistung anfallen. Nun zu den Kosten einer WordPress-Website:

5. Das kostet dich eine WordPress-Website im Monat

5.1. Kosten für Domain und E-Mail-Adresse, Hosting und SSL Zertifikat bei WordPress

Hier brauchst du nicht nur eine Domain und E-Mail-Adresse, sondern auch das Hosting und ein Sicherheitszertifikat. Ob eine Seite ein Sicherheitszertifikat (SSL-Zertifikat) hat, siehst du an dem ‘S’ an ‘http’ vor dem Website-Namen. Das ist der Standard und alles andere würde ich dir aus vielerlei Gründen auch nicht empfehlen. Bei Wix ist es inkludiert, darum musst du dich nicht kümmern.
Das Hosting ist der Ort, wo deine Internetpräsenz liegt. Hier hast du die freie Wahl, welchen Anbieter du wählst und in welchem Land du deine Website hosten willst. In der Regel kauft man ein All-in-One-Paket, das ist dann wirklich alles oben genannte drin.


Da ich meine Seiten in Deutschland hoste, habe ich auch einen deutschsprachigen Support, was ich als sehr hilfreich empfinde, wenn doch mal eine Frage aufkommt. Ich bin ein großer Fan von den Webhostingpaketen von Webgo und auch von deren Support. Aber das ist natürlich dir überlassen, was du wählst.
Da geht das Ganze schon ab 8 Euro im Monat los (1 Domain, verschiedenen E-Mail-Adressen, Sicherheitszertifikat, Hosting). Ab 14 Euro im Monat bekommst du schon mehr Speicher und 3 Domains. Mehrere Domains können hilfreich sein, falls du Subdomains erstellen willst. Beispielsweise kann es sinnvoll sein, den Blog oder möglichen Shop auf einer Subdomain anzulegen. Das ist aber kein Muss.

5.2. Das kostet ein Theme und Pagebuilder

WordPress ist an sich ist erstmal kostenlos. Um in WordPress überhaupt eine Website erstellen zu können, benötigst du ein Theme und einen Pagebuilder. Der Gutenberg-Editor (Pagebuilder) ist mittlerweile der WordPress-Standard. Dazu brauchst du dann noch das Theme. Es gibt kostenlose Themes und kostenpflichtige Themes.

Ein kostenpflichtiges Theme und/oder ein kostenpflichtiger Builder in Kombination mit dem richtigen Theme bieten definitiv mehr Möglichkeiten als die kostenlosen Varianten. Achte immer darauf, dass es ein bekanntes Theme ist, denn hier wird das Theme weiter entwickelt, was dir vor Bugs schützt und die Sicherheit deiner Website erhöht.

Ich empfehle dir daher immer in eine Premiumlösung bei dem Theme oder dem Pagebuilder zu investieren wie Divi oder Elementor.

Elementor ist ein Pagebuilder, der in der Grundversion kostenlos ist. Das macht es für Einsteiger natürlich attraktiv. Für erweiterte Funktionen wie das Erstellen individueller Kopf- und Fußzeilen empfehle ich jedoch die Pro-Version. Die Kosten liegen bei ca. 59 € jährlich für die kleine Lizenz
oder 99 € pro Jahr für die große Lizenz, was monatlich etwa 5 € bis 8 € entspricht.

Das kostenlose Astra Theme funktioniert ganz gut mit Elementor.
Lies dazu auch diesen Artikel

Mein persönlicher Favorit: Das Divi Theme und Pagebuilder

Hier hast du alles aus einer Hand. Das Gestalten macht einfach Spaß und dir sind keine Grenzen gesetzt. Du hast eine Menge Hilfevideos und Ressourcen. Klassische, wie auch sehr ausgefallen Design kannst du gut damit umsetzen.

Die Kosten für Divi betragen:
Jahreslizenz – ca. 84,55 € pro Jahr
Lebenslange Lizenz – ca. 236,55 € (einmalige Zahlung)

Ich empfehle dir lebenslange Lizenz. Hier musst du für deine Website nicht jährlich zahlen, kannst zusätzlich so viele Websites erstellen wie du willst, egal ob kommerziell oder privat und erhältst lebenslangen Support. Ein sehr guter Deal, wie ich finde.

5.3. Das kostet ein Cookie-Banner

Was du aber noch benötigst, ist ein Cookie-Banner. Dieser ist rechtlich vorgeschrieben. Hier entstehen nochmal Kosten. Die halten sich allerdings in Grenzen. Für den Borlabs Cookie-Banner zahlst du ca. 49 Euro jährlich.
Kleiner Tipp: wenn du deine Rechtstexte erstellt, frage, ob man dort Rabatt für Mitglieder auf den Cookie-Banner deiner Wahl anbietet. Das ist oft der Fall. Dann kannst du nochmal ein paar Euros sparen. Der Cookie-Banner ist bei Wix ebenfalls inkludiert.

5.4. Das kosten Rechtstexte für deine WordPress-Website

Das Thema Rechtstexte ist das gleiche wie bei Wix. Die Kosten sind bei einer WordPress-Seite identisch. Ich fasse das nochmal für dich zusammen:

6. Zusammenfassung: Monatliche Kosten für deine Website

Monatliche Kosten für einen Homepagebaukasten Wix (Studio):

 

  • Domain und E-Mail-Adresse (externer Anbieter): 6 Euro
  • Premiumpaket: 11 – 22 Euro
  • Rechtstexte: 5,90 Euro

Monatliche Kosten für eine WordPress-Seite mit Divi Pagebuilder und Theme:

  • Domain und E-Mail-Adresse, Hosting. SSL-Zertifikat: 8 -14 Euro
  • Divi Theme und Pagebuilder: 4,80 im Monat oder einmal Zahlung
  • Cookie-Banner: 4 Euro
  • Rechtstexte: 5,90 euro

 

Du siehst, der Baukasten fällt etwas teurer aus, aber bedenke, du sparst Zeit, wenn es um Einarbeitung, Wartung und Technik geht. Um noch mit einem Vorurteil aufzuräumen: du kannst heutzutage mit einem Baukasten-System genauso gut Suchmaschinenoptimierung betreiben, wie mit WordPress, jedenfalls inhaltlich. An der Technik kannst du natürlich nichts ändern. Um eine strategische aufgebaute Website zu gestalten, die optisch ansprechend für deine Zielgruppe ist und Kunden und Patienten anzieht, braucht es auf jeden Fall Einarbeitung in die Materie. Das dauert leider. Die Technik ist der eine Teil. Der Inhalt und der strategische Aufbau, ein ganz anderer. Auch in die Einarbeitung in die Tools nimmt deine Zeit in Anspruch. Es ist ein Unterschied, ob du eine Änderung selbst machst oder eigenständig die ganze Seite erstellst. Wenn du Unterstützung benötigst und das Projekt Website endlich angehen willst: Ich erstelle moderne Websites in Wix und WordPress Divi, die du im Anschluss als Marketingtool nutzen kannst. Außerdem lernst du von mir, wie du, egal in welchem System, Änderungen vornehmen kannst, um deine Inhalte up to date zu halten. Zusätzlich kann ich dir zeigen, wie du deine WordPress-Seite selber warten kannst, damit du dies künftig selbst in der Hand hast und mit diesem Wissen Kosten und Zeit sparen kannst.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verzichte ich auf das Gendern. Natürlich sind alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen.

Caro Drblik auf Sofa mit Laptop

Hallo, ich bin Caro. Meine Mission ist es, deine Website zur Kundengewinnung zu gestalten und zu optimieren. Mit dem Divi-Theme in WordPress oder Wix und strategischem Webdesign zeige ich dir, wie du deine Website in ein kraftvolles Werkzeug verwandelst, das dein Business als Dienstleisterinnen, Beraterinnen und Trainerinnen wachsen lässt. Gemeinsam machen wir die Technik zur Nebensache, damit du dich voll und ganz auf dein Vorankommen konzentrieren kannst.